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Synthiesounds, konkret und klar, doch ebenso rauschhaft und dreamy. Die Musikerin und bildende Künstlerin Stefanie Schrank singt zu schleppenden Tempi und entrückten Discobeats. Surreal, persönlich und auf der Suche nach Bestandsaufnahmen – etwa über eine Sorge um die Welt und Deutschpunk in den Provinzen der 90er Jahre BRD.
„Reich und groß und von unruhiger Erhabenheit. Sie ist nicht weniger als eine der tollsten Preziosen, die der deutsche Pop im abgelaufenen Jahr hervorgebracht hat.“ Jens Balzer, Die Zeit